Allgemein & Lifestyle
Rezept des Monats: PINSA
Mit dem Pizzastein-Allrounder von Küchenprofi!
Knuspriger Boden, fruchtige Tomatensauce und ein köstlicher Belag – bei diesen Worten denken die meisten wohl sofort an Pizza. Doch der beliebte italienische Klassiker hat Konkurrenz bekommen: von der Pinsa! Die Pinsa kommt auch aus Italien und ist dort schon seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Höchste Zeit also, dieses Rezept selbst auszuprobieren. Diese köstliche Alternative zur traditionellen Pizza ist nicht nur ein echter Gaumenschmaus, sondern auch das perfekte Gericht, um eure kulinarischen Fähigkeiten auf das nächste Level zu bringen. Und das Beste daran? Mit dem Pizzastein von Küchenprofi gelingt euch die Pinsa garantiert perfekt!
Was ist Pinsa?
Die Basis für eine leckere Pinsa bildet der Teig, der zu einem rustikalen Fladen gebacken wird. Geformt wird die Pinsa dabei nicht rund, sondern eher länglich und schmal. Optisch und auch geschmacklich erinnert Pinsa an ein Fladenbrot – außen knusprig und innen weich – und bildet damit die perfekte Grundlage, sowohl für herzhafte als auch süße Toppings. Der Teig der Pinsa unterscheidet sich deutlich von dem einer klassischen Pizza. Er besteht aus einer Mischung aus Weizen-, Soja- und Reismehl, was ihn besonders leicht und knusprig macht. Durch die lange Gehzeit wird der Teig besonders bekömmlich und entwickelt einen einzigartigen Geschmack.
Die Vorteile des Pizzasteins von Küchenprofi
Um die perfekte Pinsa zu zaubern ist der Pizzastein von Küchenprofi der ideale Helfer in Ihrer Küche. Der Stein sorgt dafür, dass die Hitze gleichmäßig verteilt wird und die Pinsa einen wunderbar knusprigen Boden bekommt. Hier sind einige Vorteile des Küchenprofi Pizzasteins:
Optimale Hitzeverteilung: Der Pizzastein speichert die Wärme und gibt sie gleichmäßig ab.
Vielseitigkeit: Er eignet sich nicht nur für Pinsa und Pizza, sondern auch für Brot, Flammkuchen und vieles mehr.
Einfache Handhabung: Der Stein ist leicht zu reinigen und passt in fast jeden Ofen.
Rezept des Monats: Pinsa mit Feigen und Burrata
Nun zum Herzstück unseres Blogposts – das Rezept!
Zutaten Teig:
200g Weizenmehl
100g Reismehl
50g Kichererbsen- oder Sojamehl
10g Salz
1g Trockenhefe / 2g frische Hefe
350ml Wasser
2 EL Olivenöl
Belag:
400g Tomatensauce/geschälte Tomaten
1 Kugel Burrata
4 frische Feigen
1 Handvoll frischer Basilikum
Salz + Pfeffer
Etwas Olivenöl oder Pesto zum Beträufeln
Zubereitung:
Teig vorbereiten: Alle Mehlsorten in einer Schüssel mischen. Trockenhefe und Salz hinzufügen und gut vermengen. Nach und nach das Wasser hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Zum Schluss das Olivenöl einarbeiten und ca. 8-10 Minuten auf zweiter Stufe zu einem elastischen Teig auskneten.
Teig gehen lassen: Den Teig für 30-60 Minuten gut abgedeckt bei Zimmertemperatur, dann für 24-72 Stunden luftdicht verschlossen im Kühlschrank reifen lassen. Je länger er reift, desto aromatischer und großporiger wird am Ende die Pinsa. Dies sorgt für die typisch luftige und bekömmliche Konsistenz der Pinsa.
Teig formen: Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, in gleich schwere Stücke teilen. Zu Kugeln formen, gut abdecken oder verschließen und etwa 4 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat. Die Teiglinge auf einer bemehlten Arbeitsfläche vorsichtig zu ovalen Fladen formen.
Pizzastein vorheizen: Den Pizzastein von Küchenprofi im Ofen bei 250°C vorheizen.
Pinsa belegen: Die Pinsa mit Tomatensauce bestreichen oder Tomaten, Salz und Olivenöl mit den Händen zu einer stückigen Soße zerdrücken. Basilikum waschen, trockenschütteln, etwa 2/3 der Blättchen grob zerrupfen und untermengen. Feigen waschen und in dünne Scheiben schneiden und Pinsa belegen.
Backen: Die Pinsa auf den heißen Pizzastein legen und für etwa 6-8 Minuten backen. Je nachdem, wie heiß euer Backofen ist, kann die Backzeit variieren. Für mehr Power von oben kann nach dem Vorheizen auch die Grillfunktion des Ofens zugeschaltet werden.
Der letzte Schliff: Die fertige Pinsa aus dem Ofen holen. Burrata in Stücke teilen und die Pinsa damit belegen. Die restlichen Basilikumblättchen grob zerrupfen und auf der Pinsa verteilen. Burrata mit etwas Pfeffer bestreuen und mit Olivenöl beträufeln. Wer mag, kann die Pinsa zusätzlich mit ein paar Klecksen Pesto oder Olivenpaste verfeinern.
Mit diesem Rezept des Monats und dem Pizzastein von Küchenprofi aus unserer Küchenmeisterei zaubern Sie im Handumdrehen eine köstliche Pinsa - die perfekte Kombination aus knusprigem Boden und leckeren Zutaten. Eine ideale Alternative zur klassischen Pizza. Wir hoffen, dass Sie dieses Rezept inspiriert, Ihre Küche in ein kleines italienisches Bistro zu verwandeln.
Viel Spaß beim Nachkochen und buon appetito!